Der neue Snippet Generator & Optimizer von Claneo mit noch mehr Funktionen
Google SERP Snippet Generator
Der neue Snippet Generator & Optimizer von Claneo mit noch mehr Funktionen
Den Snippet-Checker haben wir entwickelt, damit Online-Redakteur:innen, SEO-Fachleute und Content-Spezialist:innen im Online-Marketing das richtige Werkzeug zur Hand haben, wenn sie Meta-Daten für Webseiten verfassen oder Längen prüfen wollen.
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Vorteile des Claneo
Google Snippet Generators
Präzise und verlässlich
Andere SERP-Optimizer setzen meist veraltete Pixelzahlen an. Mit dem Claneo Snippet-Checker ist man bei der Content-Erstellung auf der sicheren Seite, denn unser Snippet Generator berücksichtigt die aktuellen Pixel-Begrenzungen und prüft exakt.
Längenprüfung per Pixel
Viele andere Programme richten sich nach der Zahl an Zeichen. Google aber spielt nur eine bestimmte Zahl an Pixeln aus, bevor Title oder Description abgeschnitten dargestellt werden. Unser Snippet Optimizer zählt Pixel.
Immer up to date
Unser Snippet Generator basiert auf den aktuellsten Google-Vorgaben für Titles und Meta-Descriptions.
Darum sind die Meta-Angaben so wichtig für Nutzer:innen und Suchmaschine
Die Meta-Angaben Title und Description sind wie das Aushängeschild jeder einzelnen Internetseite. Sie ergeben gemeinsam das Google Snippet einer Webseite und sind das Erste, was den User:innen angezeigt wird, wenn sie bei Google und Co. nach etwas Bestimmten auf der Suche sind. Ist die Suchmaschine der Meinung, dass eine bestimmte Seite zur aktuellen Suchanfrage passt (beispielsweise eine gestellte Frage beantwortet oder ein gesuchtes Produkt anbietet), wird diese Seite auf der Suchergebnisseite der Suchmaschine mit ausgegeben.
Gut aufgebaute Meta-Angaben sorgen einerseits dafür, dass die Suchmaschinen besser verstehen, welche Webseiten bei welchen Suchanfragen am besten auf der Search Engine Result Page (SERP) ausgespielt werden könnten; die Informationen in den Snippets geben nämlich Google und Co. wichtige erste Hinweise darauf, worum es auf einer bestimmten Landing Page oder Produktseite überhaupt geht.
Zum anderen informieren sie die Suchenden darüber, was sie erwartet, wenn sie ein bestimmtes Ergebnis anklicken und die entsprechende Webseite besuchen. Genau deshalb sollte man sich durch hohe Qualität der Formulierungen von den Wettbewerbern abheben, denn nur so erreicht man, dass potenzielle Besucher:innen – oftmals in Form potenzieller Kund:innen – zuerst (und vielleicht ausschließlich) das eigene Ergebnis anklicken.
Klar ist aber auch, dass die überzeugendsten Titles und Meta-Descriptions nichts nützen, wenn die User:innen dann auf der Landing Page nicht das vorfinden, was sie erwartet haben. Zumindest einem Onlineshop bringt auf diese Weise erzielter Traffic wenig, wenn die Absprungrate (Bounce Rate) dafür umso höher ist und keine Conversions (etwa Newsletter-Anmeldungen oder Bestellungen) erzielt werden. Google Snippets sollten also präzise, klar, attraktiv, aber auch ehrlich formuliert sein.
Für jede Landing Page oder Produktseite ein einzigartiges Google Snippet
Für jede einzelne Seite einer Website sollten individuelle Google Snippets zur Verfügung stehen – natürlich ist das aber nur für solche Webseiten nötig, die auch indexierbar sind und also durch Suchmaschinen gefunden werden sollen. Bei kleineren Firmen-Homepages oder privaten Internetauftritten (etwa von Handwerken oder Arztpraxen) ist es leicht möglich, viele einzigartige, aussagekräftige Titles und Meta-Descriptions zu verfassen.
Bei großen Websites wie etwa Onlineshops mit vielen tausend Produktseiten wird das in der Regel nicht möglich sein, dann kommt eine semi-automatische Lösung infrage. Dabei sind die Google Snippets überwiegend nach demselben Muster aufgebaut und unterscheiden sich nur in einzelnen Aspekten – beispielsweise in der Bezeichnung des Produkts, im Markennamen, in diversen Eigenschaften wie Farbe, Schnitt, Anschlüssen u. Ä. m. Dadurch sind die einzelnen Meta-Tags zwar nicht gerade kreativ, aber immerhin ausreichend unique gestaltet.
Je wichtiger jedoch eine bestimmte Seite eines Webshops oder einer Unternehmens-Webpräsenz ist, umso individueller und umso sorgsamer sollten die Meta-Angaben für die Suchmaschinen formuliert sein. So sollte beispielsweise jedes E-Commerce-Unternehmen für seine Service-Seite (Customer Support) oder bestimmte Landing Pages zu populären Themen, Produkten oder Aktionen (beispielsweise Gewinnspielen oder Neuerscheinungen) die Meta-Daten besonders liebevoll gestalten.
Schließlich werden diese Seiten entsprechend häufig gesucht und ihr Title sowie ihre Description damit also vielen Nutzer:innen als Allererstes angezeigt. Und wir alle wissen: Der erste Eindruck zählt! Dasselbe gilt für die Karriere-Seite eines Konzerns, der neue Mitarbeitende für einen Job bei sich begeistern möchte: Bereits das Google Snippet muss seriös, einladend und attraktiv gestaltet sein, im besten Falle sehen sich die Aspirant:innen gar nicht mehr weiter um, sondern bewerben sich direkt bei mir.
Übrigens: Sind für eine bestimmte Seite gar keine Meta-Tags von Website-Betreibenden gesetzt, bastelt sich die Suchmaschine selbst ein Snippet aus den Webseiten-Inhalten zusammen. In der Regel greift Google dabei auf die Hauptüberschrift („<h1>“) sowie die ersten Zeilen des Fließtextes zurück. Häufig ist das Ergebnis nur mäßig schön fürs Auge und auch wenig aussagekräftig, da H1-Überschrift und die zwei Textzeilen selten alle relevanten Informationen in präziser Formulierung enthalten.
Für Titles und Descriptions empfiehlt sich ein guter Aufbau
Damit die Meta-Daten nicht nur Google und andere Suchmaschinen, sondern auch einen Suchenden überzeugen, sollten sie einem bestimmten Aufbau folgen und einige relevante Informationen enthalten. Dass und warum diese Informationen auch der Wahrheit entsprechen sollten, liegt auf der Hand: Hoher Traffic allein macht noch keine hohe Conversion Rate aus oder generiert Leads.
Im Gegenteil, Google wird früher oder später eine hohe Absprungrate feststellen und zukünftig das entsprechende Suchergebnis auf seinen SERP weiter hinten platzieren – schließlich ist eine hohe Bounce Rate als Signal ein deutlicher (wenn auch nicht der einzige) Indikator dafür, dass User:innen hier regelmäßig nicht das finden, was sie eigentlich gesucht haben, und darum die Seite schnell wieder verlassen.
Auf die richtigen Keywords kommt es an
Was also sollte drin sein in einem guten Google Snippet? Keywords. Title und Meta-Description sollten diejenigen Begriffe enthalten, die User:innen für ihre Suche nach etwas Bestimmtem nutzen. Das zeigt der Suchmaschine, dass meine Webseite für ein bestimmtes Thema relevant ist, und es macht den Nutzer:innen auf der Suchergebnisseichete deutlich, dass sie auf meiner Seite finden werden, wonach sie suchen – seien es Antworten, Erklärungen, Produkte, Artikel, News, Bilder, GIFs, Memes oder was auch immer.
Es ist dabei aus naheliegenden Gründen sinnvoll, den Suchbegriff mit der größten Relevanz für mein Thema oder Produkt, also das Haupt-Keyword, ganz vorne im Title unterzubringen. So springt es sofort ins Auge und es besteht keine Gefahr, dass der wichtigste Suchbegriff nicht auftauchen könnte, indem ein ggf. doch einmal zu langer Text von der Suchmaschine abgeschnitten wird.
Weitere relevante Begriffe und Phrasen wie Neben-Keywords, Synonyme und grammatische Varianten (Einzahl/Mehrzahl, Beugung von Substantiven und Verben sowie Steigerungsformen) kommen dann in der Meta-Description zum Einsatz. Da der Platz sowohl für Title als auch Description begrenzt ist, aber man für Letztere mehr Raum zur Verfügung hat, wird der Title in der Regel eher Stichpunkt- oder Überschrift-Charakter haben, während die Meta-Beschreibung ausformulierte Sätze ermöglicht.
Mit Markennennung die Brand Awarness steigern
Wenn möglich, sollte auch der eigene (Brand-)Name bzw. die Domain im Title enthalten sein, so sehen die Suchenden auf einen Blick, auf wessen Internetangebot sie eingehen, wenn sie das Suchergebnis anklicken. Zudem steigert es die sogenannte Brand Awareness, denn je mehr meiner suchmaschinenoptimierten Pages auf den Suchergebnisseiten erscheinen, umso öfter erscheint dann auch mein Markenname und prägt sich ins kollektive Gedächtnis der Internet-Community ein.
Damit ein seitenübergreifend, also Website-weit einheitliches Erscheinungsbild gegeben ist, macht es Sinn, sich auf ein Muster für die Brand-Nennung festzulegen, das kann beispielsweise der Markenname ganz am Ende des Titles nach einem Pipe-Strich (|) oder nach einem Gedankenstrich sein (–): „Die stärksten Traktoren online kaufen | TRUCK-ROCK“. Ebenso ist es aber möglich, den eigenen Namen „organisch“ in die Formulierungen einzubauen: „Die stärksten Traktoren bei TRUCK-ROCK online kaufen“.
Wenn es aufgrund Platzmangels nicht möglich ist, die Brand im Title unterzubringen, sollte dies spätestens in der Meta-Description nachgeholt werden. Bei dieser ist man übrigens ziemlich frei in der Gestaltung. Es lohnt sich, sich selbst die folgenden drei Fragen zu stellen:
- Wie bringe ich relevante Keywords in dem kurzen Text so unter, dass einerseits die Nutzer:innen eine möglichst genaue Vorstellung davon haben, worum es auf der Seite geht?
- Wie formuliere ich die Meta-Beschreibung andererseits so, dass sie auch attraktiv klingt und Lust auf einen Besuch der Seite macht?
- Wie hebe ich mich ggf. zugleich vom Wettbewerb ab, sodass meine Description im Vergleich zu den anderen Suchergebnissen direkt ins Auge springt?
In einem gewissen Maße ist dabei auch die Verwendung verschiedener Sonderzeichen und Symbole bzw. Emojis möglich. Es gibt allerdings keine Garantie, dass verschiedene Suchmaschinen diese ausspielen werden – und falls ja, dass dies auch für immer so bleibt. Am besten probiert man einfach für sich aus, was bei Google und Co. derzeit funktioniert.
Auf die Länge kommt es an: Der Platz ist begrenzt
Damit die Suchergebnisseiten schön kompakt und präzise gestaltet sein können und eine Auswahl unterschiedlicher Ergebnisse mit ihren jeweiligen Google Snippets möglich wird, ist die Länge von Title und Description beschränkt. Leider sagt Google niemals offiziell, wie die aktuellen Limits aussehen. Klar ist nur, dass derzeit nicht etwa nach der Zahl an Zeichen gegangen wird, sondern nach der Zahl an Pixeln.
Wie viele Pixel noch im Rahmen sind, bevor ein Suchergebnis – für die Nutzer:innen wenig attraktiv – per Auslassungspunkten (…) abgeschnitten wird, muss man durch Versuche also selbst herausfinden. Und die Begrenzungen verändern sich hin und wieder. Genau deshalb ist der Google Snippet Generator von Claneo auch so wertvoll für uns selbst und andere Marketer:innen und Online-Redakteur:innen:
Wir sind stets bemüht, unseren Google Snippet Optimizer zum Testen von Titles und Meta-Descriptions aktuell zu halten und auf Googles Änderungen bei den möglichen Textlängen, also den Zeichen- bzw. Pixelbegrenzungen, rasch zu reagieren. Den Google SERP Snippet Generator nutzen wir nämlich auch selbst bei der täglichen Content-Marketing-Arbeit für unsere ganz unterschiedlichen Kund:innen und deren Websites bzw. Onlineshops.